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Hermann Woller, Jahrgang 1938
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Gesna/ Pilsen/ Teinitzl/
Huldsessen/ Pfarrkirchen/ Weiden/ Regensburg
1959 Abitur in Pfarrkirchen, dann Bundeswehr
1963 1. Lehramtsprüfung an
der PH Regensburg der Uni München,
1966 2. Lehramtsprüfung in Eslarn
1963
bis 1965 ap. Lehrer in Weiden, dann in bis 1966 in Eslarn
Lehrer in Eslarn (1966-68), Weiden (1968-1978) und Regensburg
KEG-Kreis- und Bezirksvorsitzender von 1967 bis 1986,
dann Landesschriftführer
Schulleiter der Schule am Sallerner Berg in Regensburg von 1992 bis 2001
jetzt Unruheständler (vorwiegend
i. K.) |
Seit 30 Jahren gibt es in unserer Pfarrei St. Bonifaz einen Bibelkreis und seit
dieser Zeit kümmern meine Frau und ich uns darum. Wir stellen ihn hier vor.
Wenn es Sie interessiert, was da läuft, klicken Sie auf das Logo. |
Seit
mehr als 6 Jahren bemühe ich mich, auf der website unserer Pfarrei möglichst
jede Woche einen "Geistlichen Gedanken" - meistens zu einer der
Sonntagslesungen - zustande zu bringen. Mag sein, dass bei Ihnen/ bei dir dafür
Interesse besteht? Dann: Herzlich willkommen in St. Bonifaz! |
Übrigens: Mir ist wieder mal
ein "Elfchen" eingefallen... Wollen Sie es [sehen]?
(07.02.10) |
Und derzeit passt [dieses]
Goethe-Gedicht recht gut. Und - sagt Elfriede - so ist´s bei den Leuten auch. |
Mögen Sie auch so
gern einen guten Wein? Nicht "saufen"; genießen. Dann kennen
Sie sicher untenstehendes Poem von Friedrich Rückert (1788-1866). Für
damalige Verhältnisse ist dieser Herr ganz schön alt geworden. Ob es
am Wein lag? |
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Man
kann, wenn wir es überlegen,
Wein
trinken fünf Ursachen wegen:
Einmal
um eines Festtags willen,
sodann
vorhandenen Durst zu stillen,
ingleichen
künftigen abzuwehren,
ferner
dem guten Wein zu Ehren
und
endlich um jeder Ursach' willen. |
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Ein
großer Teich war zugefroren;
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren,
Durften nicht ferner quaken noch springen,
Versprachen sich aber, im halben Traum:
Fänden sie nur da oben Raum,
Wie Nachtigallen wollten sie singen.
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
Nun ruderten sie und landeten stolz
Und saßen am Ufer weit und breit
Und quakten wie vor alter Zeit.
Johann
Wolfgang von Goethe (1749-1832) |
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