Prüfening

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Rund ums Kloster (Bilder vom April 2003)

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Neues schaffen und Altes bewahren:
Bilder von einem Spaziergang
rund ums frühere Kloster und 
Schloss Prüfening im April 2003
zum Vergleich: Archiv-Bilder-Seite 
vom März 2002


Über ein Jahr ist es nun her, dass ich zum ersten Mal den "Schlosspark" betreten habe. Welche Per- spektiven sich von dort aus heute eröffnen und was sich überhaupt inzwischen am Schloss/ am Kloster getan hat, das wollen diese Bilder zeigen:

In Blütenpracht zeigte sich der Biergarten der Schloss-Gaststätte. Durch die kleine Pforte neben dem Tor betrete ich den Fußweg entlang der Allee der Schloss-Auffahrt. Ein Durchlass zu einem vergrasten Gartengrundstück verführt mich: Im Süden schaut hinter einer Mauer durchs Gebüsch das Andreas- Kirchlein .

Die Allee ist zu Ende, links erhebt sich die Barockfassade der romanischen Klosterkirche. Noch ein Stück nach oben: Die romanische Brunnstube aus dem 12. Jahrhundert. Heute kommt das Wasser in Kunststoffrohren. Ich drehe mich um, wieder nach Norden. Ein schöner Blick auf das wunderschön (endlich!) restaurierte Hauptgebäude des Klosters. Es beherbergt nun die Montessorischule. Unten zu sehen: der Haupteingang, das Dach (zum Vergleich mit dem Bauzustand vor einem Jahr) und (durch das schmiedeeiserne Pförtchen) das Pausengelände der Montessorischule.
So sieht die romanische Georgskirche des Klosters Prüfening vom NW her aus. Dahinter in der  Abendsonne der Astronomische Turm. An seiner Nordseite ein verwittertes Muschel-Becken.
Blick über den Sport-Hartplatz der Schule zur Rückseite des früheren Klosters und der Kirche Das Schulgelände ist umzäunt; ich befinde mich außerhalb, eben im "Schlosspark". Der Blick über die Mauer hat sich auch verändert: Die Blindenstiftung baut für mehrfach behinderte Kinder/Jugendliche
Unverändert: Das Tempelchen Meere von Lerchensporn... Eine kleine Brücke - worüber?
So schön ist der Lerchensporn. Die Andreaskirche, diesmal von der anderen, der Süd-Seite her Ein verträumter Weiher
Nach kurzem Verweilen und einem letzten Blick auf das Blütenmeer verlasse ich durch den schmalen Gang an der Mauer vor der Andreaskirche in Richtung Westen das Klostergelände.   H. Woller

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