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Letztes Update 15.02.2010

 


            Hermann Woller, Jahrgang 1938

Gesna/ Pilsen/ Teinitzl/ Huldsessen/ Pfarrkirchen/ Weiden/ Regensburg

1959 Abitur in Pfarrkirchen, dann Bundeswehr

1963 1. Lehramtsprüfung an der PH Regensburg der Uni München, 
1966 2. Lehramtsprüfung in Eslarn

1963 bis 1965 ap. Lehrer in Weiden, dann in bis 1966 in Eslarn
Lehrer in Eslarn (1966-68), Weiden (1968-1978) und Regensburg

KEG-Kreis- und Bezirksvorsitzender von 1967 bis 1986, dann Landesschriftführer

Schulleiter der Schule am Sallerner Berg in Regensburg von 1992 bis 2001

jetzt Unruheständler (vorwiegend i. K.)

 

 
Seit 30 Jahren gibt es in unserer Pfarrei St. Bonifaz einen Bibelkreis und seit dieser Zeit kümmern meine Frau und ich uns darum. Wir stellen ihn hier vor. Wenn es Sie interessiert, was da läuft, klicken Sie auf das Logo.

Seit mehr als 6 Jahren bemühe ich mich, auf der website unserer Pfarrei möglichst jede Woche einen "Geistlichen Gedanken" - meistens zu einer der Sonntagslesungen - zustande zu bringen. Mag sein, dass bei Ihnen/ bei dir dafür Interesse besteht? Dann: Herzlich willkommen in St. Bonifaz!
Übrigens: Mir ist wieder mal ein "Elfchen" eingefallen... Wollen Sie es [sehen]? (07.02.10)
Und derzeit passt [dieses] Goethe-Gedicht recht gut. Und - sagt Elfriede - so ist´s bei den Leuten auch.

 

Mögen Sie auch so gern einen guten Wein? Nicht "saufen"; genießen. Dann kennen Sie sicher untenstehendes Poem von Friedrich Rückert (1788-1866). Für damalige Verhältnisse ist dieser Herr ganz schön alt geworden. Ob es am Wein lag?

Man kann, wenn wir es überlegen,

Wein trinken fünf Ursachen wegen:

Einmal um eines Festtags willen,

sodann vorhandenen Durst zu stillen,

ingleichen künftigen abzuwehren,

ferner dem guten Wein zu Ehren

und endlich um jeder Ursach' willen.

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Ein großer Teich war zugefroren;
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren,
Durften nicht ferner quaken noch springen,
Versprachen sich aber, im halben Traum:
Fänden sie nur da oben Raum,
Wie Nachtigallen wollten sie singen.
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
Nun ruderten sie und landeten stolz
Und saßen am Ufer weit und breit
Und quakten wie vor alter Zeit.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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