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Sr. Margit in
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Projekt "Mutter-Theresia-Kindergarten" in Temesvar

Sr. M. Margit Donhauser

Iuliu Maniu Nr. 8
RO 1900 Timisoara     Nr. 28 .....
.........Advent 2000

Liebe Mitschwestern, Freunde und Wohltäter!

Es ist Advent, Zeit der Stille und der Besinnung.
Draußen merkt man davon bei uns hier ebenso wenig wie bei Ihnen dort. Es herrscht ein Rennen und Lärmen wie während des ganzen Jahres. Auch wir sind von dieser Hektik schon angesteckt, so dass wir uns direkt zwingen müssen, wenigstens am Abend eine kurze Zeit der gemeinsamen stillen Besinnung einzuräumen. Am Sonntagnachmittag trafen wir uns alle im Wohnzimmer und hörten eine Kassette von einem Schwandorfer Adventsingen. Eine schöne Erinnerung für mich!
Es ist Advent, Zeit der Rückschau und des Dankens.
In diesen kurzen und dunklen Tagen, in denen das Jahr zu Ende geht werden wir unwillkürlich aufgefordert zurückzuschauen auf das, was war.... Dazu gehören auch die vielen Zeichen der Verbundenheit, der Güte und der Hilfe, die vielen Spenden, die Sie mir und uns hier geschickt haben und mit denen wir wieder anderen helfen konnten. In meiner Kartei und bei Gott ist alles eingeschrieben. Ich kann nur danken. ER kann und wird vergelten....

Im September 1999 habe ich Ihnen geschrieben, dass wir unser ehemaliges Marienheim zurückbekommen haben. Das war nur eine leere Versprechung auf dem Papier. Bis heute hat sich noch nichts getan. Weil nicht abzusehen ist wann das Häuserrückgabegesetz endlich kommt und wie es aussieht, haben wir uns zu einem anderen Schritt entschlossen. Zusammen mit der Pfarrei wollen wir auf dem Kirchengrundstück einen Kindergarten für zwei Gruppen bauen. Die Pläne haben wir schon anfertigen lassen. Jetzt warten wir auf die Kostenvoranschläge verschiedener Firmen zum Vergleich.
Obwohl wir schon seit Jahren für einen Kindergarten sparen, reicht unser Geld bei weitem nicht aus. Da ich Ihre Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft bisher so oft erfahren habe, rechne ich auch weiterhin damit und wage es, Sie um Unterstützung bei diesem Vorhaben zu bitten.
Wenn es Ihnen möglich ist, bitte, überweisen Sie uns einen Baustein auf das Konto in Schwandorf. Geben Sie aber den Verwendungszweck "Kindergarten" und Ihre genaue Adresse an. Die Spender sollen einmal veröffentlicht werden.

Ich erhalte immer wieder einmal eine Überweisung mit unvollständigem Absender. Das tut mir Leid. Dann kann ich mich nicht bedanken. Aber in unser tägliches Gebet für die Wohltäter sind Sie immer alle eingeschlossen Wenn ich von Ihren Gaben etwas austeile, ermahne ich auch die Empfänger, als Dank für Sie zu beten.

Nun wünsche ich Ihnen nach einem gnadenreichen Advent ein frohes Weihnachtsfest in Frieden und Freude und Gesundheit, Erfolg und Segen im neuen Jahr und grüße Sie voll Dankbarkeit

Ihre

Schwester M. Margit

Spendenkonto: Schwester Margit, Sparkasse Schwandorf Kto Nr. 380590521 BLZ 7505140
Das Geld bekomme ich immer, auch wenn es manchmal etwas länger dauert. Vergelt's Gott!
Die Spendenquittung erhalten Sie durch unser Provinzialat in München.
 
 

Temeswar, den 01. April 2001

Meine lieben Freunde in Deutschland,

in diesem Osterbrief kann ich Ihnen eine gute Nachricht schreiben. Wenigstens für uns ist es eine gute. Die Planung für unseren Kindergarten ist nun abgeschlossen und alle Genehmigungen (insgesamt 14!) sind eingeholt. Zwei Jahre dürfen wir zum Bauen brauchen.
Das Architekturbüro hat das ganze Projekt kostenlos gemacht als seinen Beitrag. Das hat uns schon eine schöne Summe erspart. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf ca 600.000.- DM. Ich weiß zwar nicht, woher wir das Geld nehmen sollen. Aber ich hoffe fest, dass wir es durch Spenden und Zuschüsse z.B. von Renovabis zusammenbringen. Oben sehen Sie den Plan von der Ansicht gegen die Kirche zu mit dem Ausgang zur Spielwiese. Da wir wenig Platz haben, müssen wir in die Höhe und Tiefe gehen, um die Vorschriften für zwei Gruppen mit je 20 Kindern zu erfüllen. Im Untergeschoss befinden sich die Gymnastikräume, im Erdgeschoss die Spielräume und im Obergeschoss die Schlafräume und natürlich überall die entsprechenden Nebenräume. Unter dem Dach sind zwei Appartements für evtl. Personal eingeplant.

Die Leute hier sind sehr froh, dass wir endlich einen Kindergarten beginnen wollen und zwar einen sozialen, in den ganz arme Kinder kostenlos aufgenommen werden.

Trotz Kindergartenbau vergessen wir die Armen nicht. Fast jedes Wochenende sind unsere Kandidatinnen unterwegs zu armen Familien, deren Adresse sie von der Rektorin der Sonderschule erhalten, weil dort die ärmsten Kinder sind. Sie erkundigen sich nach ihrem größten Bedürfnis und soweit wir die Möglichkeit haben, helfen wir.
Ich lege auch einen Dankbrief bei (wurde hier aus Platzgründen nicht eingefügt) von einer anderen Aktion, an der wir uns auch beteiligen. Als unser ehemaliger Kaplan im September in einem Dorf Pfarrer wurde, sagte ihm die Schulleiterin, dass von den 86 Schulkindern 30 unterernährt sind. Daraus entstand diese Frühstücksaktion, bei der täglich 30 Schulkinder und 10 Kindergartenkinder im Pfarrhaus gegenüber der Schule in der Pause warme Milch, Brot und abwechselnd Margarine, Honig oder Marmelade als Aufstrich erhalten. Jede Woche bereiten zwei andere Mütter das Frühstück vor und räumen danach wieder auf. Die Lebensmittel bettelt der Pfarrer zusammen. Ich war einmal dort und habe gesehen, wie froh und dankbar die Kinder und die Eltern sind.

Wir stehen in der letzten Woche der Fastenzeit, in der wir uns innerlich auf die Feier von Tod und Auferstehung unseres Herrn bereitet haben. Bei uns hat sich auch die Natur schon auf Ostern eingestellt. In unserem Garten sind die Märzenbecher schon am Verblühen und machen den Tulpen Platz.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Fest 
und grüße Sie in Dankbarkeit  

Schwester M. Margit

Spendenkonto: Schwester Margit, Sparkasse Schwandorf Nr. 380590521 BLZ 75051040

 

M. Margit Donhauser
SURORILE DE NOTRE DAME
str.
Iuliu Maniu nr. 8
RO 1900 Timisoara - Romania
Tel.: ++40-56-152262
Nr. 31              am 10. 11. 2001

Meine lieben Freunde und Wohltäter in Deutschland!

 Deo gratias!
Gestern, am 9. November haben wir das Richtfest unseres Mutter-Theresia- Kindergartens gefeiert. Trotz mancher Schwierigkeiten, weil z.B. das notwendige Material nicht vorhanden war, konnte der Bau durch das großzügige Entgegenkommen der Baufirma soweit fertig gestellt werden.
  Der Firmenchef hatte uns zu Beginn versprochen, den Bau winterfest zu machen, auch wenn wir das Geld dazu nicht haben.  Dieses Versprechen hat er gehalten.

Deo gratias!
An meinem Namenstag kam von RENOVABIS die Bewilligung von 200.000 DM, die in zwei oder drei Raten ausbezahlt werden jeweils nach Einsenden der Zwischenabrechnungen.
  Das hilft uns weiter und gibt uns Hoffnung, unser begonnenes Werk „rechtzeitig“ vollenden zu können.

Deo gratias!
Es kamen wieder neue Spender dazu.
  Ich bin für jeden, auch den kleinsten, Beitrag von Herzen dankbar.  Bitte, haben Sie Verständnis und verzeihen Sie mir, dass ich nicht immer sofort schreiben kann.  Meine Aufgaben hier sind vielfältig. Mit zunehmendem Alter wird scheinbar die Zeit immer kürzer.
Zwei Beiträge möchte ich besonders erwähnen: die große Summe, welche wir von der Pfarrgemeinde Oberviechtach erhielten anlässlich der Verabschiedung der Schulschwestern und das Ergebnis des Basars der Abschlussklasse der BFS Neunburg, das sie uns schickte
  zum Kauf von Spielsachen.  Es freut uns,, dass auch andere Menschen daran denken, dass es nicht getan ist mit der Errichtung des Baues, dass der Kindergarten auch entsprechend eingerichtet werden muss, und schon Möbel u.a. sammeln.  Wir warten schon ungeduldig auf den versprochenen Transport von Weichs.

Deo gratias!

Auch Ihnen will ich danken für Ihre Treue und Großzügigkeit! Für den kommenden Advent wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit und verspreche ihnen mein und meiner Mitschwestern dankbares Gebet. So grüße ich Sie vielmals

Ihre Schwester M. Margit

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Aus dem Brief vom 21. November 2002 kopple ich hierher den Absatz aus, welcher den neuesten Stand des Kindergarten-Unternehmens beschreibt. Offenbar darf man dort nie die Geduld verlieren...

....Wiederholt wurde ich gefragt, wie es mit unserem Kindergartenbau vorangeht.  Innen und außen war verputzt, alle Leitungen und die Rohre für den Gasanschluss waren gelegt, Fenster und Treppengeländer eingesetzt, ein Brunnen für das Trinkwasser gegraben.  Da ging wieder das Geld aus.  So legten wir einen Baustopp ein, erstellten die Teilabrechnung für RENOVABIS und warteten auf den zweiten Teil des Zuschusses, der nun im Oktober eingetroffen ist.

Nachdem in diesem Jahr der Betrieb nicht angefangen hat, können wir uns bis nächstes Jahr Zeit lassen und müssen es auch.  Denn die Straße vor dem Neubau wird schon seit drei Jahren gerichtet und ist immer noch nicht fertig.  Deshalb fließt kein Gas und kann die Heizung nicht angeschlossen werden.  Außerdem kommt unsere Schwester Letitia, die in diesem Kindergarten angestellt wird, erst im August aus dem Noviziat in München zurück.  Bis dahin haben wir ihn hoffentlich fertig und auch eingerichtet.

Hier möchte ich gleich die neuen Namen auf unserer Sponsorenliste nennen: Herr Johann Gail, Schülermitverwaltung Amorbach, Oberlehrerin Pöll, Amberg, Wallfahrergruppe Schwarzenfeld, Kreisjugendring Schwandorf, Frau Baumann, Wiesau, Rosemarie Seiler, Freising....


Der Großteil des folgenden Briefes dreht sich um den Kindergarten, deshalb stelle ich ihn auf diese Seite:

M. Margit Donhauser, 
Str. luliu Manlu Nr. 8,  
Ro-1 900 Timisoara
Tel./Fax: 040-218-803                              Temeswar, den 23. März 2003

Liebe Mitschwestern, Verwandte, Freunde und Wohltäter,

heute ist wieder ein wunderschöner Sonnentag, aber es weht ein eisiger Wind! Der richtige Tag, um einen Brief zu schreiben! 

Zunächst möchte ich mich noch nachträglich bedanken für alle Post zum Beginn des neuen Jahres, vor allem bei denen, denen ich nicht persönlich geantwortet habe, weil mir einfach die Zeit fehlt, und bitten, dass Sie mir verzeihen.

Gestern ging ich extra auf die Baustelle, damit ich Ihnen berichten kann, wie weit es mit unserem Kindergarten steht.
Die sanitären Anlagen sind fertig, WCs, Waschbecken und Heizkörper montiert, Gänge und Treppen gefliest, der Parkettboden in den Zimmern gelegt.  Lackiert wird er, nachdem der Maler die Wände nochmal getüncht hat, womit er nächste Woche beginnen soll.

Wie ich schon berichtete, haben wir einen eigenen Trinkwasserbrunnen gegraben, um später Wasserkosten zu sparen.  Nun bekamen wir vom Feuerschutzamt die Auflage, eine Feuerschutzanlage einzubauen und einen eigenen Tank mit 1000 Litern aufzustellen, damit im Brandfall in allen Stockwerken gleichzeitig gelöscht werden kann.  Das verursachte uns unvorhergesehene zusätzliche Kosten. Ähnlich war es mit der Heizung.  Die Anlage für die Gasheizung war zwar fertig. aber nicht die Renovierung der Straße.  Da kein Gas floss und der Winter so schrecklich kalt war, mussten wir einen provisorischen Holzofen einsetzen, damit die Leute drinnen arbeiten konnten.  Das bedeutete jede Woche drei LKW Holz.  Dazu kommt noch die allgemeine Teuerung.  So ist es nicht verwunderlich, dass wir den ursprünglichen Kostenvoranschlag längst überschritten haben.

Aber durch Ihre Großzügigkeit, die uns nicht vergisst, reichte bisher das Geld.  Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen danken, die uns wieder einen Beitrag geschickt haben, aber auch jenen. die unsere Briefe an andere weitergeben, so dass immer wieder neue "Freunde" dazukommen.  Hier ihre Namen:

Frau Rosemarie Riedl mit Gefährtinnen Schwandorf, Martin Huber Aham, Pfarrei St. Jakob Schwandorf, Adolf Maresch München, Maria Korn Kaufering, Fannerl Rippl ??, Studentengruppe Freising, Pfadfinderinnen Friedberg.  Vergelt's Gott für jede Gabe!  Vergelt's Gott aber auch für jedes Gebet, das Sie uns schenken!

Nun brauchen wir noch die Beleuchtungskörper und die Vorhänge.  Für diese haben wir schon lange Stoffe aufgehoben, die wir aus Deutschland erhielten, und hoffen, dass sie reichen werden.  Nach Ostern werden wir dann die Kästchen und andere Möbel, die wir schon bekommen und irgendwo verstaut haben, hervorholen und sehen, was wir noch brauchen.  Ich denke, das ist noch eine ganze Menge.  Aber das werden wir dann hier im Land anfertigen lassen bzw. kaufen.  Wir hoffen, dass wir bis August mit allem fertig sind, so dass im September der Kindergartenbetrieb beginnen kann.  Für 25.  Oktober ist die Einweihungsfeier geplant.  Dazu würde ich Sie alte am liebsten einladen, wenn wir Platz hätten.  Auf jeden Fall werde ich Ihnen Fotos schicken.

Am vergangenen Sonntag wurde ein Angehöriger unserer Pfarrei zum Diakon geweiht, Aus diesem Anlass kam eine Reporterin von einer Temeswarer Tageszeitung zum Pfarrer.  Nebenbei fragte sie ihn auch über den neuen Kindergarten aus.  Z.B.: Was das Spezifische unseres Kindergartens sein wird, das ihn von den anderen schon bestehenden Kindergärten unterscheidet?

Es wird der erste katholische Kindergarten in der Stadt sein, der aber für alle Religionen offen ist.  Schwerpunkt wird die religiöse Erziehung sein, nicht Deutsch lernen oder Englisch oder Computer usw.  Jeder Kindergarten hier hat nämlich ein besonderes Profil.  Dann schicken z.B. rumänisch sprechende Eltern ihre Kinder in den deutschen Kindergarten, damit sie diese Sprache lernen.  Ich finde, das ist eine Zumutung für die Kleinen, wenn zu Hause niemand mit ihnen so sprechen kann.

Mein Traum geht noch weiter.  Es soll zugleich ein sozialer Kindergarten werden, in den auch Kinder ärmerer oder ganz armer Eltern aufgenommen werden, letztere gegen Mithilfe der Eltern z.B. beim Fenster putzen oder Sauberhalten von Garten und Hof Das werden wir aber nur können, wenn wir weiterhin aus Deutschland Unterstützung erhalten.  Denn als privater Kindergarten muss er sich selber finanzieren.  Ich bin zuversichtlich, dass Sie uns nicht im Stich lassen werden. *)

Ein paar Erlebnisse aus der letzten Zeit:

Da mir aus einem Zahn eine Füllung gefallen ist, ging ich zu einer Zahnärztin und dachte, es wird schon nicht zuviel kosten.  Wie war ich überrascht, als sie sagte: 150.  Ich dachte an Euro und seufzte innerlich auf. Es kam mir schon sehr viel vor.  Sie aber meinte 150.000 Lei.  Das waren 5 Euro!

Einer 90jährigen Schwester musste ein Zahn gezogen und in die Prothese ein neuer eingesetzt werden.  Ein Provisorium gab es natürlich nicht.  Sie musste die Zeit der Heilung ohne Zähne abwarten.  Als diese um war und sie zum Probieren kommen sollte, ging ich mit ihr.  Die Ärztin setzte die Prothese ein und schickte mich um die Ecke, um ein Hörnchen zu kaufen.  Das musste die Schwester sofort essen und sagen, wo es drückt.  An der Stelle hat sie dann ein bisschen geschliffen.  Das klappte wunderbar und nun ist alles in Ordnung.

Da auch bei uns heuer der Winter sehr lang und streng war, hatten viele arme Leute große Probleme mit den Heizungskosten und kamen Geld "zu leihen".  So haben wir nun mehrere Millionen Lei ausstehen, natürlich "auf Nimmerwiedersehen".  Denn woher sollten sie es zurückbezahlen?

Viel Geld brauchen wir zur Zeit, um Medikamente zu bezahlen, weil diese sehr teuer sind und es keine Ermäßigung mehr gibt.  Die Ärzte verschreiben sie zwar.  Aber die Apotheken geben sie nicht, weil die Versicherungen ihnen das Geld nicht erstatten.  Also kommen die Leute mit ihren Rezepten und bitten um Hilfe.

Einen gnadenreichen Abschluss der Fastenzeit und ein frohes Osterfest wünscht Ihnen

Ihre dankbare 

Schwester M. Margit

Spendenkonto:        A. Schulschwestem Rumänienhilfe, Sparkasse Schwandorf
Kto.Nr.380590521   BLZ 75051040
Bitte, vermerken Sie, wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen!

*) Mir kommt da so eine Idee: Könnte man nicht für eines oder zwei der Kinder (anonym) eine „Kindergartenpatenschaft“ übernehmen?  Hermann Woller

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